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Vitamin B für den Hund

B-Vitamine sind Mikronährstoffe, die für die Gesundheit von Hunden wichtig sind. Sie steuern und unterstützen vielfältige Reaktionen im Körper, beeinflussen maßgeblich die Immunabwehr, aber auch Wachstum, Energiegewinnung, Verdauung und Entgiftung sind von einer ausreichenden Versorgung abhängig. Stehen den Vierbeinern nicht genügend Vitamine zur Verfügung, kann sich dies negativ auf ihre Gesundheit auswirken. Da der Körper eines Hundes die meisten B-Vitamine nicht selbst herstellen kann, müssen sie mit der Nahrung aufgenommen werden. Abhängig von verschiedenen Faktoren wie Alter, Belastung oder Gesundheitszustand des Tieres kann zudem eine Gabe von Nahrungsergänzungsmitteln für Hunde sinnvoll sein.

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Warum braucht ein Hund Vitamin B?

B-Vitamine sind an zahlreichen Prozessen im Körper der Vierbeiner beteiligt: Unter anderem unterstützt Vitamin B die Nervenregeneration des Hundes, fördert die Immunabwehr sowie die Wundheilung und den Energiestoffwechsel. Darüber hinaus soll Vitamin B bei Hunden auch gegen Zecken helfen. Kein Wunder also, dass die Vitamine der B-Gruppe für ein gesundes Hundeleben essentiell sind und auf dem täglichen Speiseplan nicht fehlen sollten.

Was bewirkt Vitamin B beim Hund?

Vitamin B ist für viele wichtige Körperfunktionen sowie für den Stoffwechsel von Hunden unentbehrlich. Die Vierbeiner benötigen es insbesondere für den Erhalt, die Funktion und Regeneration von Nervenzellen und Nervensträngen. So soll B Vitamin den Hund auch bei Stress positiv unterstützen. Darüber hinaus sind B-Vitamine wichtig für die Bildung von Coenzymen. Diese sorgen für eine optimale Funktion lebenswichtiger Enzyme.

Vitamin B-Komplex für den Hund

Der Vitamin B-Komplex setzt sich aus insgesamt acht Vitaminen zusammen, die eine Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben im Hundekörper erfüllen. Zudem dienen sie als Vorstufe der Coenzyme und unterstützen die Funktion bestimmter Enzyme. Da der Hund die B-Vitamine – mit Ausnahme von Vitamin B12 – nicht und nur in sehr geringen Mengen im Körper speichern kann, müssen sie mit der Nahrung zugeführt werden. Die Auswahl an Futtermitteln ist dabei groß, denn Vitamin B steckt sowohl in pflanzlichen als auch in tierischen Bestandteilen. Kommt es bei Hunden zu einem Vitamin B-Mangel, kann dies ernsthafte Folgen für die Gesundheit der Tiere haben.

Welche Vitamine gehören zur B-Gruppe?

Zum Vitamin B-Komplex gehören diese acht Vitamine:

  • Vitamin B1 (Thiamin)
  • Vitamin B2 (Riboflavin)
  • Vitamin B3 (Niacin)
  • Vitamin B5 (Pantothensäure)
  • Vitamin B6 (Pyridoxin)
  • Vitamin B7 (Biotin)
  • Vitamin B9 (Folsäure)
  • Vitamin B12 (Cobalamin)


Alle acht B-Vitamine sind an verschiedenen
lebenswichtigen Prozessen im Körper beteiligt, etwa dem Energiestoffwechsel. Dabei wirken sie oftmals eng zusammen und ergänzen sich. Daher ist es wichtig, dass der Hund mit allen acht B-Vitaminen gleichermaßen gut versorgt ist.

Thiamin (Vitamin B1)

Das lebenswichtige Thiamin wird aufgrund seiner besonderen Bedeutung für die Nervenzellen auch als Nervenvitamin bezeichnet. Es kann in kleinen Mengen in den Nieren sowie in der Herz- und Skelettmuskulatur gespeichert werden – und in sehr geringem Maße in der Leber. Der Bedarf an Vitamin B1 ist für Hunde abhängig von ihrem Alter und Gewicht: Ein ausgewachsener Hund benötigt rund 20 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht – Jungtiere deutlich mehr.

Vitamin B1 wird durch das Enzym Thiaminase zerstört. Dies kommt in einigen Fischsorten vor, weshalb auf dem Speiseplan eines Hundes niemals ausschließlich roher Fisch stehen sollte. Auch Sulfite zersetzen Vitamin B1. Sie sind jedoch in Futtermitteln nicht zugelassen und kommen daher in der Regel darin nicht vor. In billigen Importprodukten können sich jedoch Anteile von Sulfiten finden.

  • essenziell für die reibungslose Funktion von Nervenzellen und Muskeln
  • wichtig für die Energiegewinnung in allen Körperzellen
  • reguliert den Kohlenhydratstoffwechsel
  • Fleisch, auch Herz, Nieren und Leber
  • Eier
  • Vollkorngetreide
  • viele Gemüsesorten, zum Beispiel Kartoffeln, Brokkoli oder Blumenkohl
  • verminderter Appetit
  • Herz-Kreislauf-Probleme
  • Kotfressen
  • Störungen des Zentralnervensystems 
  • Verdauungsprobleme wie Darmkrämpfe
  • Gewichtsverlust
  • Gleichgewichtsstörungen und Gangprobleme
  • Blindheit
  • epileptische Anfälle
  • Lethargie

Vitamin B2 (Riboflavin)

Das wasserlösliche Vitamin B2 reagiert unempfindlich auf Sauerstoff und Hitze – ein großer Vorteil, da auch Riboflavin mit der Nahrung aufgenommen werden muss. Es ist das in tierischen und pflanzlichen Organismen am weitesten verbreitete Vitamin, was die Zufuhr über die Fütterung erleichtert. Riboflavin ist als Coenzym Bestandteil von Enzymen und daher an zahlreichen Abläufen im Körper beteiligt, beispielsweise am Energie- und Proteinstoffwechsel. Ein ausgewachsener Hund benötigt täglich etwa 50 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht.

  • stärkt die Immunabwehr
  • wichtig für den Stoffwechsel, den Elektrolythaushalt sowie den Zellschutz
  • unterstützt Entgiftungsprozesse im Körper
  • schützt die roten Blutkörperchen und hilft so, Anämie vorzubeugen
  • fördert Aufbau, Regeneration und Funktion von Haut und Schleimhäuten
  • kann Augenerkrankungen vermeiden
  • Innereien sowie Lunge und Vormägen
  • Seelachs
  • Milch und Milchprodukte
  • Appetitlosigkeit
  • Wachstumsstörungen und Muskelschwäche
  • Hauterkrankungen und Haarausfall
  • Hornhauttrübungen
  • Blutarmut
  • Nervenleiden
  • gespaltene Krallen
  • gerötete Augen
  • Kotfressen
  • Krämpfe in den Hinterläufen
  • Lethargie

Vitamin B3 (Niacin)

Vitamin B3 ist eher bekannt als Niacin beziehungsweise Nicotinsäure. Hunde können es im Darm selbst herstellen, jedoch in nur sehr geringem Maße in der Leber speichern. Eine Zufuhr über die Nahrung ist daher sinnvoll. Pro Kilogramm Körpergewicht braucht ein ausgewachsener Hund ungefähr 225 Mikrogramm Vitamin B3 am Tag.

  • beteiligt an zahlreichen Stoffwechselprozessen und insbesondere für den Energie- sowie den Zellstoffwechsel von Nerven, Muskeln und Haut sehr wichtig
  • reguliert den Blutzucker 
  • wirkt sich positiv auf das zentrale Nervensystem aus
  • beteiligt an Reparatur- und Reproduktionsprozessen der DNA
  • Fleisch
  • Milch und Milchprodukte
  • viele Gemüsesorten
  • Hülsenfrüchte

 

Tipp: Der Anteil an Niacin in tierischer Nahrung ist höher als in pflanzlicher und kann auch besser vom Hund verwertet werden.

  • verminderter Appetit
  • Hautentzündungen
  • Geschwürbildungen im Maul
  • Durchfall
  • Schwarzzungenkrankheit (Entzündung und Verfärbung der Zunge)
  • Blutarmut
  • neurologische Störungen

Vitamin B5 (Pantothensäure)

Das Vitamin B5 ist wasserlöslich und Bestandteil des Coenzyms A. Damit spielt es eine wesentliche Rolle für den Stoffwechsel der Haut. Pantothensäure ist fast überall in der Natur zu finden und steckt in unzähligen tierischen und pflanzlichen Futtermitteln – eine Unterversorgung ist daher kaum möglich. Der Tagesbedarf eines erwachsenen Hundes liegt bei rund 200 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht.

  • wichtig für den Auf- und Abbau von Kohlenhydraten, Fettsäuren etc.
  • essenziell für den Aufbau des Coenzyms A
  • beteiligt an vielen Stoffwechselvorgängen 
  • unterstützt die Bildung von Taurin und Acetylcholin (Neurotransmitter)
  • gut für die Wundheilung
  • Fleisch und Innereien
  • Milch
  • grünes Gemüse
  • Eier
  • Appetitlosigkeit
  • Haarausfall
  • nervöse Störungen
  • Hautentzündungen
  • Durchfall
  • Wachstumsstörungen
  • Anämie

Vitamin B6 (Pyridoxin)

Vitamin B6 ist die Bezeichnung für die wasserlöslichen Verbindungen Pyridoxin, Pyridoxamin und Pyridoxal. Das Vitamin ist sehr hitze- und lichtempfindlich und geht daher beim Kochen nahezu vollständig verloren. Auch bei der Sterilisierung, etwa zur Herstellung von Dosenfutter, wird Vitamin B6 zerstört. Ein Hund benötigt etwa 20 Mikrogramm Vitamin B6 pro Kilogramm Körpergewicht am Tag, bei jungen oder trächtigen Hunden liegt der Bedarf höher. Gut zu wissen: Pyridoxin wird durch Zink aktiviert – ein guter Zinkhaushalt ist somit von Vorteil.

  • unterstützt das Hormon- und Nervensystem
  • stärkt das Immunsystem
  • essenziell für den Eiweiß-Stoffwechsel
  • unterstützt die Vernetzung des Bindegewebes
  • wichtig für die Blutgerinnung
  • Fleisch und Innereien wie Leber und Niere
  • Milchprodukte
  • Fisch
  • Kartoffeln, Mais, Brokkoli
  • mangelnde Leistungsbereitschaft
  • Störungen des Nervensystems
  • Wachstumsstörungen
  • Leberschäden
  • Anämie

Vitamin B7 (Biotin)

Vitamin B7 – heute bekannt unter dem Namen Biotin – ist an der körpereigenen Herstellung von Keratin beteiligt, dem Stoff, der verantwortlich ist für gesunde Haut, kräftige Krallen und glänzendes Fell. Zwei bis vier Mikrogramm Biotin pro Tag und Kilogramm Körpergewicht sollte ein Hund zu sich nehmen.

  • wichtig für verschiedenste Stoffwechselprozesse
  • fördert die Keratinbildung und sorgt somit für kräftige Krallen, gesunde Haut und glänzendes Fell
  • beteiligt an der Energiegewinnung der Zellen 
  • für zahlreiche Körperfunktionen unverzichtbar, beispielsweise Zellteilung und -wachstum
  • als Coenzym Bestandteil vieler Enzyme
  • unterstützt den Abbau lebenswichtiger Aminosäuren
  • beteiligt am Abbau und der Synthese von Fettsäuren
  • Niere und Leber
  • gekochte Eier sowie rohes Eigelb
  • Milch und Milchprodukten
  • Haarausfall
  • Ergrauen der Haare
  • Hautprobleme (Dermatitis)
  • Schuppenbildung mit Juckreiz
  • brüchige Krallen
  • Verhaltensauffälligkeiten: ängstlich, müde, lethargisch, schwach

Vitamin B9 (Folsäure)

Dieses hitze- und lichtempfindliche Vitamin ist insbesondere für trächtige und säugende Hündinnen wichtig – es ist essentiell für Wachstum und Zellteilung. Mit täglich circa vier Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht ist ein Hund gut versorgt.

  • wichtig für die Zellerneuerung
  • essenziell für verschiedene Stoffwechselprozesse
  • fördert die Teilung und Bildung von Zellen
  • wichtig für das Herz-Kreislauf-System
  • Milchprodukte
  • Leber
  • grünes Blattgemüse
  • Rote Beete
  • Infektanfälligkeit
  • Hautveränderungen
  • Gewichtsverlust
  • Appetitlosigkeit
  • geschwollene Zunge
  • Blutarmut

Vitamin B12 (Cobalamin)

Vitamin B12 hat beim Hund eine umfassende Wirkung. Es reagiert empfindlich auf Sauerstoff, Licht und Hitze. Das Vitamin kann in der Leber des Hundes mehrere Monate gespeichert werden. Daher sollte bei der Gabe von Vitamin B12 für den Hund die Dosierung bei einem halben bis einem Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht liegen.

  • unverzichtbar für Zellwachstum und Zellteilungen
  • unterstützt verschiedenste Stoffwechselprozesse
  • beteiligt an der Bildung roter Blutkörperchen 
  • essenziell für den Kohlenhydrat- und Proteinstoffwechsel
  • Innereien
  • Fisch
  • Eier
  • Milchprodukte
  • Wachstumsstörungen
  • Appetitlosigkeit
  • Blutarmut
  • mattes Fell 
  • neurologische Störungen, etwa erhöhte Erregbarkeit oder unkoordinierte Bewegungen
  • geringe Leistungsbereitschaft
  • Lethargie

Ursachen für einen Vitamin-B-Mangel

Für einen Vitamin B-Mangel beim Hund kann es verschiedene Auslöser geben. Typisch sind eine einseitige Ernährung, ein Infekt, Verdauungsstörungen, aber auch ein ausgeprägter Hungerzustand, beispielsweise bei Straßenhunden.

Bekommt ein Hund ein hochwertiges, artgerechtes Fertigfutter, ist er in der Regel ausreichend mit B-Vitaminen versorgt. Wer seinem Tier das Futter selbst mischt, sollte unbedingt auf eine ausreichende Vitamin B-Zufuhr achten – eventuell ist die Gabe von einem Vitamin B-Zusatz in Form eines Ergänzungsfuttermittels für den Hund sinnvoll.

Chronische, aber auch akute Darmleiden können ebenfalls die Ursache für einen Mangel an B-Vitaminen sein. Vor allem bei Durchfall, der über einen längeren Zeitraum anhält, besteht die Gefahr einer Unterversorgung: In diesem Fall kann es zu einer chronischen Entzündung der Darmwand kommen, was die Nährstoff-Aufnahme zusätzlich erschwert.

Ein Gendefekt, aber auch eine chronische Entzündung, können die Tätigkeit der Bauchspeicheldrüse negativ beeinflussen – und das hat Einfluss auf den Vitamin B12-Spiegel. So bringt etwa eine Unterfunktion der Bauchspeicheldrüse oftmals auch eine verminderte Aufnahme von Vitamin B12 mit sich. Zudem können beispielsweise bei Collies auch erblich bedingte Mutationen ein Vitamin-Defizit hervorrufen. Ein solcher Vitamin B12-Mangel beim Hund äußert sich durch die oben genannten Symptome.

Wie äußert sich Vitamin B Mangel beim Hund?

Die B-Vitamine sind bedeutsame Bestandteile von Enzymsystemen, welche den Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel im Körper regulieren. Mangelerscheinungen machen sich meist erst dann bemerkbar, wenn der Hund über einen längeren Zeitraum zu wenig Vitamine oder Mineralien aufgenommen hat. B1, B2, B6 und B12 sind die B-Vitamine, die Hunden am ehesten fehlen. Sie sorgen unter anderem für gesunde Nerven und den reibungslosen Ablauf neurologischer Prozesse. Ein Vitamin B-Mangel beim Hund führt zu Symptomen wie Energielosigkeit, Krampfanfällen und zu Verhaltensänderungen wie Verwirrung oder verringertem Interesse am Spielen. Auch das Vestibularsyndrom kann beim Hund durch einen Vitamin B-Mangel hervorgerufen werden, ebenso Blutarmut, Demenz und eine generelle Immunschwäche.

Nahrungsergänzung für den Hund zur Vitamin B-Versorgung

Bei einer ausgewogenen Fütterung erhalten Hunde in der Regel ausreichend B-Vitamine. Unter bestimmten Umständen wie etwa Wachstum, Darmerkrankungen oder genetisch bedingten Störungen kann es jedoch zu einem erhöhten Bedarf an Vitamin B und folglich zu einer Unterversorgung kommen. In diesem Fall kann eine zusätzliche Gabe von Vitamin B-Tabletten für Hunde sinnvoll sein und möglichen Mangelerscheinungen vorbeugen. Um den Vierbeiner optimal zu versorgen, ist die richtige Menge und die optimale Kombination an B-Vitaminen wichtig – ein Komplex mit dem gesamten Vitamin B-Präparaten für Hunde in der empfohlenen Dosierung ist daher ratsam.

Kann Vitamin B Nebenwirkungen für den Hund haben?

Vitamine sind organische Verbindungen, die für die Gesundheit der Vierbeiner lebenswichtig sind. Ein hochwertiges Futter deckt in der Regel den Bedarf an allen B-Vitaminen bei Hunden ab. Kommt es in bestimmten Lebensphasen, beispielsweise bei Krankheit oder Trächtigkeit, jedoch zu einem erhöhten Bedarf, kann dieser über Ergänzungsfuttermittel für den Hund zugeführt werden. Die Gefahr, dass die Gabe von B-Vitamin Tabletten für Hunde Nebenwirkungen hervorruft oder es zu einer Überdosierung kommt, besteht nicht, solange du dich an die auf der Packung angegebene Dosierung oder die tierärztliche Empfehlung hältst.

Gut zu wissen: Alle B-Vitamine sind wasserlöslich. Das bedeutet: Was der Körper nicht braucht, scheidet er aus. Daher ist nahezu unmöglich, dass ein Hund durch die Gabe von Vitamin B eine Überdosierung erleidet.

Fazit

Vitamin B hat eine essentielle Wirkung auf den Organismus von Hunden und gehört zu den lebenswichtigen Nährstoffen. Es erfüllt verschiedene Funktionen im Körper der Vierbeiner und ist daher von großer Bedeutung für ihre Gesundheit und Vitalität. Eine Vielzahl an Nahrungsmitteln, aber auch ein hochwertiges Futter liefern natürliches Vitamin B für Hunde. Unter bestimmten Umständen – beispielsweise einer Vorerkrankung – kann die zusätzliche Gabe von B-Vitaminen als Tabletten für Hunde sinnvoll sein.

Wichtig: Hat ein Hund Beschwerden, ist der Gang zum Arzt unumgänglich. Nur mit einer gesicherten, fachlich fundierten Diagnose kann eine zielgerichtete Therapie erfolgen und dem Hund geholfen werden. 

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