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Tipps für den Urlaub mit dem Hund: Darauf solltest du achten!

Urlaub mit Hund im Zelt

Endlich Urlaubszeit! Für viele Hundebesitzer ist es vor allem dann die schönste Zeit des Jahres, wenn ihr vierbeiniger Freund mit von der Partie ist. Damit dein Urlaub mit Hund wirklich zum unbeschwerten Genuss wird, gilt es ein paar Dinge zu beachten, etwa das passende Reiseziel, die richtige Unterkunft, das geeignete Fortbewegungsmittel, Einreisebestimmungen und vieles mehr.

Das Thema kurz und kompakt

  • Reisen mit Hund – Information ist alles: Zu jeder Reise mit deinem Hund gilt es zuerst, sich über Reiseziel, Transport, Klima, Unterkunft und Einreisebedingungen genau zu erkundigen.
  • Schaffe so viel wie möglich Vertrautheit: Hilf deinem Gewohnheitstier, Reisestrapazen, ungewohnte Umgebung etc. zu meistern. Mach deinen Hund schon im Vorfeld mit Transportmitteln wie einer Transportbox vertraut und behalte am Anfang Routinen aus seinem Alltag bei.
  • Ob groß, ob klein – jeder Hund ist anders: Richte deinen Urlaub auch speziell an den Bedürfnissen deines Vierbeiners aus.

Bevor es losgeht: Was gibt es bei der Planung zu beachten?

Ob Familienurlaub mit Hund am Wasser, im Wald oder in den Bergen: Die Art und der Ort der Reise mit dem Vierbeiner will wohlbedacht sein, schließlich ist nicht jede Aktivität, nicht jedes Reiseziel und auch nicht jedes Fortbewegungsmittel für alle Hunde gleichermaßen geeignet. 

Einreisebestimmungen und regionale Vorschriften

Soll es mit dem Hund ins Ausland gehen, können Gesetzgebungen des jeweiligen Urlaubslandes deine Möglichkeiten stark einschränken. Die gute Nachricht: Innerhalb der Europäischen Union gelten gemeinsame Einreisebestimmungen, was das Reisen mit Hund in den EU-Ländern sehr vereinfacht. Seit 2014 gelten folgende Voraussetzungen:

  • das Mitführen des EU-Heimtierpasses, auch Heimtierausweis oder Blauer Pass genannt,
  • eine gültige Tollwutimpfung (Erstimpfung mindestens 21 Tage alt),
  • Kennzeichnung durch Mikrochip zur eindeutigen Identifikation,
  • Mindestalter von 15 Wochen (drei Monate plus 21 Tage nach Erstimpfung).

Jedes Land hat zudem seine eigenen Einreisebestimmungen und regionalen Vorschriften. Damit du bei der Wahl deiner Urlaubsziele mit Hund nicht auf unliebsame Überraschungen stößt, erkundige dich vorher genau über:

  • erforderliche tierärztliche Untersuchungen und notwendige Impfungen,
  • die Einreise von bestimmten Hunderassen,
  • die Leinenpflicht z. B. in Städten, in Parks und Wäldern oder an Stränden,
  • eine Maulkorbpflicht,
  • Hundeverbote z. B. in Restaurants, an Stränden und Promenaden oder in öffentlichen Verkehrsmitteln (z. B. in Spanien und Portugal),
  • den Nachweis einer Hundehaftpflichtversicherung.

Die Infos zu Impfungen und Gesundheitschecks sind in jeder Tierarztpraxis erhältlich. Alle gesetzlichen Bestimmungen und Regeln kannst du in Touristenbüros, Konsulaten oder auf den jeweiligen Länderseiten im Internet in Erfahrung bringen. Dies gilt ebenso für Nicht-EU-Länder: Hier ist es aufgrund vieler abweichender Bestimmungen besonders wichtig, sich gut zu informieren. So wird in einigen Ländern beispielsweise eine Tollwuttiterbestimmung verlangt.

Hund mit Gepäck im Kofferraum

Wetterbedingungen

Ob Sommerurlaub oder eine Reise ins Schneevergnügen – bei der Auswahl des Urlaubsziels mit Hund solltest du nicht nur auf die eigenen Bedürfnisse und Vorlieben achten. Besonders das Klima in der jeweiligen Ferienregion ist für das Wohlbefinden deines Vierbeiners ausschlaggebend. 

Soll es ein Sommerurlaub mit Hund werden, beachte, dass zu große Hitze das Tier stark belastet. Schließlich können sie im Gegensatz zu uns Menschen nicht schwitzen. Sie regulieren ihre Körpertemperatur nur über ihr Hecheln, was bei extrem hohen Temperaturen zu Kreislaufproblemen führen kann. Vor allem mit Hunden, die dichtes, langes oder dunkles Fell haben, empfiehlt sich nicht unbedingt eine Reise im Hochsommer nach Sizilien.

Wenn es euch in kältere Regionen zieht, bedenkt: Je kleiner der Hund ist, desto schneller friert er. Schnee, Eis und Matsch können zudem besonders den kurzen Vierbeinern arg zusetzen. Für Hunde mit Gelenkerkrankungen ist das Laufen im Schnee ebenfalls nicht zu empfehlen. 

Hund buddelt am Strand

Artgerechtes Reisen mit Hund

Reisezeitraum und Urlaubsziel stehen fest, die Aufregung steigt – auch beim Hund. Damit der Weg zum Wunschziel nicht in unnötigen Stress für das Tier ausartet, will die Anreise gut überlegt sein. Prüfe daher bei der Wahl des Transportmittels genau, was du deinem Vierbeiner zumuten kannst und willst:

Fliegen

In den Urlaub fliegen mit Hund? Ganz ehrlich: Das ist die wohl stressigste Art des Reisens fürs Tier. Unbekannte, beengte Umgebung, Lärm und Druckausgleich bei Start und Landung sind nur einige der Stressfaktoren für den Vierbeiner im Flugzeug. Immerhin: Bei vielen Fluggesellschaften dürfen kleine Hunde bis ca. acht Kilogramm in der Kabine bei Herrchen und Frauchen mitfliegen. Die Gewichtsangabe fürs Tier beinhaltet eine luftdurchlässige und ausbruchsichere Transportbox. Größere Tiere müssen in den Frachtraum und reisen ebenfalls in einer Transportbox. Hier muss der Hund aber aufrecht stehen und sich umdrehen können. In jedem Fall informiere dich bei deiner Fluggesellschaft genau über die dort geltenden Bestimmungen.

Wenn du unter den gegebenen Bedingungen dennoch mit deinem Hund fliegen möchtest oder es sich nicht vermeiden lässt, beachte einige Tipps:

  • Gewöhne deinen Hund rechtzeitig an seine Transportbox, das nimmt ihm die Angst.
  • Bedenke, dass es im Frachtraum sehr kalt ist und pack’ deinem Liebling eine vertraute Kuscheldecke ein.
  • Achte darauf, ob deine Hunderasse an Bord erlaubt ist. So haben Hunde mit rassebedingt verkürzter Schnauze oder Plattnase (z. B. Bulldogge, Boxer, Mops) Probleme, bei Stress ausreichend Luft zu bekommen und werden daher von vielen Airlines nicht befördert.
  • Überlege, ob es sinnvoll ist, deinem Hund ein Beruhigungsmittel zu geben, evtl. auch unter Einbeziehung tierärztlichen Rates.
  • Melde deinen Hund früh für den Flug an, viele Fluglinien erlauben nur eine begrenzte Anzahl an Tieren. Erst recht gilt dies, wenn du mit zwei oder noch mehr Hunden in den Urlaub fliegst.
  • Buche möglichst durchgehende Flüge, um den Stress für deinen vierbeinigen Freund durch Umsteigen nicht zu erhöhen.

Autofahren

Urlaub mit dem Auto und der Hund soll mit? Das ist für deinen treuen Begleiter im Vergleich zum Fliegen sicher die angenehmere Art zu reisen. Hier kannst du die Länge der Etappen und Pausen fürs Trinken, Spazieren oder Gassi gehen an den Bedürfnissen deines Hundes ausrichten. Zudem ist dein anhänglicher Freund die ganze Zeit in der Nähe seiner Lieben und kann jederzeit beruhigt werden. Damit sich die Fahrt neben aller Beanspruchung für Fahrer:in und Tier schon nach Urlaub anfühlt, solltest du aber auch hier ein paar Dinge beachten:

  • Gerade wenn du mit viel Gepäck reist, ist es wichtig Hund und Gepäck gut zu sichern – den Vierbeiner am besten in einer sicheren Transportbox, die ihn auch vor herabrutschenden Gepäckstücken schützt.
  • Achte bei einem Urlaub mit deinem Hund im Sommer unbedingt darauf, dass es im Auto nicht zu heiß wird. An heißen Tagen empfiehlt es sich, die kühleren Morgen- oder Abendstunden für die Fahrt zu nutzen. Das schont den Kreislauf aller Mitfahrenden.
  • Wichtig ist, immer genügend kühles Wasser dabei zu haben.
  • Fahre kurze Etappen und mache viele Pausen. Auch einem Hund kann übel werden.
  • Schon oft gehört, doch es kommt immer wieder vor: Lasse deinen Hund nie im heißen oder schlecht belüfteten Auto allein.

Zug oder Schiff

In der Bahn haben die Vierbeiner mehr Bewegungsfreiraum als im PKW oder Flieger, sofern der Zug nicht überfüllt ist. Im Gegensatz zum Reisen mit dem Auto fehlen hierbei natürlich die Möglichkeiten für Pausen und Gassirunden. Kleinere Hunde können in der Regel kostenfrei als „Handgepäck“ mitfahren, für die größeren ist dagegen ein Zusatzticket fällig. Auskunft über das richtige Ticket erteilt die Bahn, häufig ist jedoch der halbe Fahrpreis fällig. Im Zug muss dein tierischer Reisebegleiter an die Leine und er braucht einen Maulkorb, sofern er nicht in einer Transportbox ist. Tipp: Wenn dein Hund das Bahnfahren und Maulkorbtragen nicht gewohnt ist, solltest du rechtzeitig in kleineren Fahrten mit ihm “üben”.

Die Anreise auf dem Schiff und mit einer Fähre kann bereits ein schöner Teil deiner Ferien mit dem Hund werden. Erkundige dich nur wieder gut vor der Buchung über Auflagen und Bestimmungen an Bord. Auf den meisten Fähren, auf denen Hunde erlaubt sind, gibt es einen extra Bereich für Hundetoiletten. Bei manchen Schifffahrtsgesellschaften dagegen muss das Tier während der ganzen Überfahrt im Auto bleiben. Bedenke: Auch Hunde können seekrank werden! Achte daher auf nicht zu viel Fressen vorher und sei für den Notfall gewappnet.

Hund am Flughafen in einer Tasche

Tagesplanung und Hundebetreuung

Hunde sind Gewohnheitstiere, die Ordnung, Struktur und geregelte Tagesabläufe schätzen. So eine Reise kann für deinen sensiblen Freund schon einiges durcheinander wirbeln und ihm die Orientierung nehmen. Um dem Tier die Umstellung so stressfrei wie möglich zu bereiten, behalte am Anfang in der Tagesplanung möglichst seine gewohnte Routine bei. Dazu gehören die Fütterung und Zeiten für Spaziergänge. Vermittle deinem Hund Ruhe und schaffe ihm einen Rückzugsort, optimalerweise mit etwas Vertrautem wie seiner Kuscheldecke.

Bist du ganz allein mit deinem Hund in den Urlaub gefahren, hast du vielleicht auch einmal das Bedürfnis einer Aktivität nachzugehen, wo der Hund nicht mit darf: ein Konzertbesuch, eine sportliche Betätigung, ein Museumsbesuch etc. Erkundige dich am besten schon vorher, ob es vor Ort die Möglichkeit einer Hundebetreuung gibt.

Urlaub mit Hund und Kind am Strand

Hundefreundliche Unterkünfte

Die Wahl des Urlaubsdomizils hängt in erster Linie von deinen persönlichen Vorlieben und den Bedürfnissen deines vierbeinigen Begleiters ab. Zuallererst müssen Hunde natürlich willkommen sein. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Hotel, eine Ferienwohnung oder einen Campingplatz handelt. Unter allen Unterkunftsformen findest du neben skeptischen auch äußerst hundefreundliche Anbieter mit tollen tiergerechten Angeboten. Welche Unterkunft zu dir und deinem Vierbeiner am besten passt, darüber kannst du dich bestens im Internet oder klassisch im Reisebüro informieren. 

Ferienhaus/Ferienwohnung

Fährst du mit einem großen, bewegungsfreudigen Hund in den Urlaub, erscheint die Wahl eines Ferienhauses mit einem großen eingezäunten Grundstück als sinnvoll. Handelt es sich um eine kleinere Ferienwohnung, achte darauf, dass es in der Nähe genügend Auslaufmöglichkeiten für deinen Racker gibt.

Hotel

Entspannst du besser bei ein bisschen Luxus und wenn dir vieles abgenommen wird, fühlt sich auch dein vierbeiniger Freund mit dir wohl. In diesem Fall ist für dich ein Urlaub mit Hund im Hotel, inklusive gutem Service die erste Wahl. Es gibt spezielle Hundehotels mit einem Riesenangebot an Aktivitäten für den Hund, großen Wiesen, Hundetrainer, Badestellen extra für den Vierbeiner und sogar einem Begrüßungs-Leckerli.

Campingplatz

Campingurlaub mit Hund klingt vielversprechend: viel Platz, viel Natur, häufig einen See oder Strand direkt vor der Nase. Soweit so gut. Doch was, wenn das Wetter nicht mitspielt? Mit der ganzen Familie und Hund im Wohnmobil oder Zelt, da kann der Urlaub schnell zur Stressprobe für alle Beteiligten werden. Gute Regenklamotten und reichlich Alternativprogramm sollten die Hundebesitzer:innen auf jeden Fall in petto haben, damit ein Urlaub mit Hund am Strand zum Vergnügen für alle wird.

Urlaub mit Hund am Wasser

Reiseversicherung, Hundehaftpflicht und Heimtierausweis

Für den Urlaub mit deinem Hund benötigst du in allen Ferienwohnungen und Hotels eine gültige Haftpflichtversicherung. Prüfe bei Auslandsreisen auch die Reichweite: Gilt der Versicherungsschutz bei Personen- und Sachschäden in deinem Urlaubsland und wie hoch ist die Deckungssumme?

Besonders wenn du hohe Reisekosten für den Vierbeiner hast, z. B. für Bahn- und Flugtickets, empfiehlt sich immer eine Reiserücktrittsversicherung.

Den EU-Heimtierausweis solltest du bei jeder Reise mit deinem Hund dabei haben. Du brauchst ihn auf jeden Fall bei jeder Grenzüberschreitung in ein EU-Land. Der Heimtierausweis wird in einer Tierarztpraxis ausgestellt und dient in erster Linie der Tollwutvorbeugung, aber auch alle anderen vorgeschriebenen Impfungen werden hier eingetragen.

Mehr hilfreiche Tipps für einen tollen Urlaub mit deinem Vierbeiner findest du in dem Video von Doguniversity: „6 Tipps für den Urlaub mit Hund – Vorbereitung für Reisen mit Hund“.

Gesundheitscheck vor der Reise 

Grundsätzlich ist es immer ratsam, deinen Liebling vor einer Reise gründlich durchchecken zu lassen. Gibt die Tierarztpraxis grünes Licht und dein Hund ist fit, kannst du deinem Vierbeiner auch mal etwas zumuten. Achte auf die Auffrischung aller gängigen Impfungen und erkundige dich, ob in deinem Urlaubsland noch besondere Vorkehrungen in Form von weiteren Impfungen oder Medikamenten nötig sind.

Hund entspannt auf Baumstamm

Reiseapotheke für Hunde

Auch wenn es sich niemand wünscht: Natürlich kann dein Hund im Urlaub auch mal krank werden oder sich verletzen. Am besten, du bist darauf vorbereitet und stellst für deinen Liebling eine Reiseapotheke zusammen:

  • Wundspray
  • Parasitenprophylaxe
  • Sonnenschutzmittel für kurzhaarige Hunde
  • Desinfektionsmittel
  • Durchfallpräparate
  • Ein milder Ohrreiniger
  • Sterile Kochsalzlösung zum Spülen
  • Zeckenpinzette
  • Kühlkompressen sowie Verbandsmaterial und Schere
  • Mittel gegen Reiseübelkeit
  • Zink und Vitamin B Präparate zur Beruhigung
  • Notfallnummern der Tierärzte vor Ort

Hund schaut während der Autofahrt aus dem Fenster

Urlaub mit Hund in Deutschland: Unsere Top-5 Reiseziele 

Warum in die Ferne schweifen? Für die Reiseplanung mit Hund in Deutschland haben wir einige Tipps: Schließlich haben zwei Meere, Berglandschaften, zahlreiche Wälder und Seen einiges zu bieten. Unsere Top-5 sind nur eine kleine, aber exklusive Auswahl für ein “tierisches Vergnügen”:

Hundestrände an der Ost- oder Nordsee

Für einen Strandurlaub mit Hund am Meer hast du die Qual der Wahl: Die Ostsee besticht mit rund 100 Hundestränden und zahlreichen hundefreundlichen Ferienhäusern und Ferienwohnungen. An der über 2000 Kilometer langen Küste findest du herrliche Freilaufgebiete und jede Menge Restaurants, die deinen treuen Begleiter willkommen heißen.

An der Nordsee ist der Spaß für Hunde von ganz besonderer Art: Durch Ebbe und Flut verändert das Wattenmeer ständig seine Spielfläche. Von Planschen im Meerwasser bis zum Toben im Watt gibt es hier vielfältige Aktionsmöglichkeiten für vierbeinige Bewegungsfreunde.

Spazieren an der Mecklenburgischen Seenplatte

Die Mecklenburgische Seenplatte lädt dich auf bezaubernde Weise zu Ferien mit dem Hund ein: Urwüchsige Natur zum Wandern und zahlreiche Hundestrände zum Abkühlen in einer über 6.000 Quadratkilometer großen einzigartigen Seenlandschaft.

Wandern im Harz

Der Harz erfreut sich gerade für “Wandervögel”, die schon etwas höher hinaus wollen, großer Beliebtheit. Hier kann dein Hund seine Leidenschaft für Klettereien entdecken.

Hundeurlaub auf dem Bauernhof im Alten Land

Schon mal über einen Urlaub mit deinem Hund auf einem Bauernhof nachgedacht? An der Elbe direkt vor den Toren Hamburgs erwarten euch klare Luft, Obstbäume, Fachwerkhöfe und wunderschöne Dörfer. Auch zahlreiche hundefreundliche Bauernhöfe bieten dir und deinem Vierbeiner viel “tierische Gesellschaft”.

Bodensee mit Hund

Zugegeben: Für einen Urlaub mit Hund ist der Bodensee kein Geheimtipp, doch er ist immer wieder lohnenswert. “Das Meer des Südens” lockt mit maritimem Klima viele Hundebesitzer ans Wasser. Hier ist es im Gegensatz zum Mittelmeerraum im Sommer nicht ganz so heiß – der hitzeempfindliche Fellfreund wird es dir danken. Aber nicht nur das: Die Bodenseeregion ist auch bekannt für sehr tierfreundliche Gastgeber und Anwohner.

Hund schaut aus dem Autofenster ins Bergpanorama

Checkliste zum Packen: Was braucht mein Vierbeiner alles im Urlaub?

Hast du auch wirklich nichts vergessen? Unsere Packliste hilft dir dabei, deine Urlaubsvorbereitung mit Hund entspannt anzugehen:

  • Lieblingsdecke
  • Hundereiseapotheke
  • Leine mit Halsband mit internationalen Kontaktdaten
  • Maulkorb
  • Doggybags
  • Futter- und Wassernäpfe
  • Hundefutter und Leckerlis
  • Spielzeug
  • Kamm oder Bürste
  • Handtuch

Checkliste für den Urlaub mit Hund

Fazit: So reist du stressfrei mit deinem Liebling!

Stressfrei mit Hund in den Urlaub? Das geht! Du benötigst nur ausreichend Information und eine gute Vorbereitung. Bedenke: Ein Last-Minute-Urlaub mit Hund ist eher ungeeignet, weil zu viel Hektik die Reisestrapazen deines Lieblings zusätzlich erhöht. Beherzigst du dies für alle reiserelevanten Punkte wie Urlaubsziel, Transport, Unterkunft und gesetzliche Bestimmungen, steht dem Urlaubsvergnügen mit deinem Liebling nichts mehr im Wege.

FAQ

Wohin kann ich am besten mit Hund in den Urlaub fahren?

Grundsätzlich ist von Küste bis Bergwelt alles möglich. Achte nur auf nicht zu extreme klimatische Bedingungen und ausreichend Freilaufmöglichkeiten.

Mit Hund in den Urlaub: Was soll ich mitnehmen?

Fährst du mit deinem Hund in den Urlaub, hilft beim Packen eine Checkliste. Du kannst sie selbst schreiben oder dich an Beispielen aus dem Internet orientieren.

Was gehört in die Reiseapotheke für den Hund?

Neben Präparaten zur Wundversorgung, empfehlen sich Zeckenpinzette, Parasitenprophylaxe, Sonnenschutz, Durchfallmittel sowie etwas gegen Reiseübelkeit.

Was mache ich mit meinem Hund, wenn ich im Urlaub bin und ihn nicht mitnehmen kann?

Gib dein Tier entweder in liebevolle Hände von Freunden bzw. Verwandten oder bemühe dich um eine guten Hundepension.

Wo schläft der Hund im Urlaub?

Am besten hat dein Liebling seine vertraute Kuscheldecke immer dabei. Auf der lässt es sich bestimmt auch gut schlafen.

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